Unterschied Südtiroler Speck vs. Prosciutto vs. Schwarzwälder Schinken

Südtiroler Speck g.g.A

Südtiroler Speck ist weit mehr als nur eine Schinkenspezialität – er steht für Charakter, Würze und Tradition. Doch worin unterscheidet er sich genau von Prosciutto und Schwarzwälder Schinken? Erfahre mehr über die Herkunft und Geschichte in unserem Beitrag Was ist Südtiroler Speck.

Südtiroler Speck: Mehr Würze und Charakter

Für mich bedeutet Südtiroler Speck vor allem mehr Geschmack und mehr Persönlichkeit. Er ist etwas trockener als andere Schinkenarten und hat diese einzigartige, intensive Würze, die ihn unverwechselbar macht.

Unterschied zum Prosciutto

Prosciutto – wie zum Beispiel ein Parma- oder San Daniele-Schinken – wird meist in größeren Stücken gereift und bleibt dadurch oft etwas "nasser" im Biss. Der Südtiroler Speck hingegen ist kompakter, trockener und bietet ein vielschichtigeres Aroma. Wie genau Südtiroler Speck traditionell hergestellt wird, liest du hier.

Unterschied zum Schwarzwälder Schinken

Schwarzwälder Schinken zeichnet sich vor allem durch sein starkes Raucharoma aus und ist deutlich fleischiger. Er hat weniger diese feine, elegante Würze, für die der Südtiroler Speck berühmt ist. Ganz ehrlich: In diesem Bereich fühle ich mich mit Südtiroler Speck einfach mehr zuhause.

Fazit: Südtiroler Speck bleibt einzigartig

Obwohl alle drei Produkte ihre Qualitäten haben, schlägt mein Herz eindeutig für den Südtiroler Speck – wegen seiner besonderen Balance aus Räucherung, Trocknung und würziger Note.

SpeckBox Tipp: Am besten probiert man alle drei Varianten einmal direkt nebeneinander – der Unterschied wird sofort spürbar!